Internationaler Kongress "Stadt und Erbe"

6. – 8. September 2006 in Halle (Saale)

Foto: Kerstin Faber, IBA-Büro

Das bauliche Erbe stand im Mittelpunkt des dritten Internationalen Kongresses der IBA Stadtumbau 2010, Titel: "Stadt und Erbe: Geschichte als Zukunft der Stadt“. Vom 6. – 8. September wurden in Halle (Saale), Lutherstadt Eisleben und Quedlinburg Erfahrungen und unterschiedliche Strategien von Denkmalpflege und Stadtumbau von Städten aus England, Frankreich, Portugal, Rumänien, der Schweiz, Serbien, Slowenien, Spanien und Deutschland vorgestellt und von 200 Teilnehmern diskutiert.

Knapp 200 Interessente nahmen an dem Kongress teil, der den Fragen nachging, welche Rolle das historische Erbe für die Zukunft einer Stadt spielen kann und welche konkreten Chancen sich insbesondere für einige IBA-Standorte in Sachsen-Anhalt daraus ergeben.
Erhalt, Erneuerung und Umbau der gewachsenen historischen Städte sowie das Sichern ihrer Funktionsfähigkeit sind zentrale Aufgabenfelder und Herausforderung für die kommunale Politik und die städtische Planung. Gerade für ostdeutsche Städte, die sehr stark mit Bevölkerungsrückgang, wirtschaftlicher Stagnation und sozialer Desintegration konfrontiert sind, erscheint die Auseinandersetzung mit dem materiellen und immateriellen historischen Erbe von besonderer Bedeutung. Neue Ansätze im Denkmaldiskurs stehen zur Diskussion.

Die IBA Stadtumbau 2010 bezieht dazu folgende Positionen:
+ Unter den Bedingungen des aktuellen demografischen und ökonomischen Strukturwandels heißt Stadtentwicklungsplanung vor allem Auseinandersetzung und Neubewertung im Bestand.
+ Das baulich-kulturelle Erbe ist ein strategisches Potential für die Profilierung einer Stadt. Es muss erkannt, eingesetzt und entwickelt werden.
+ Die Stadt ist ein „aufgeschlagenes Geschichtsbuch“. Dabei haben alle Phasen der Geschichte Bedeutung und ein Recht auf Akzeptanz.
+ Den Städten stehen keine ausreichenden finanziellen Ressourcen für den Denkmalschutz zur Verfügung – nachhaltige Strategien müssen in neuen Partnerschaften und zu gründenden Investitionsgemeinschaften entwickelt werden.
+ Jede Stadt ist individuell zu betrachten. Entscheidungsprozesse über Abriss, Erhalt, Weiterbau, Gestaltung und Nutzung sind zu verhandeln und öffentlich zu vermitteln.

Impressionen vom Kongress

Fotos: Kerstin Faber, IBA-Büro

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Workshop in Halle (Saale)
Die architektonische Nachkriegsmoderne als Impulsgeber für städtische Identität und Stadtumbau

Die größte Stadt Sachsen-Anhalts, Halle (Saale), thematisiert im Rahmen der IBA den Balanceakt Doppelstadt zwischen der traditionsreichen Universitätsmetropole und der von Plattenbauten geprägten Chemiearbeiterstadt. Auf dem Kongress wurde deshalb insbesondere der Frage nachgegangen, welchen Stellenwert das kulturelle Kapital der Nachkriegsmoderne im Denkmaldiskurs einnimmt. Aber auch die Thematik, welche Entwicklungsstrategien mit dem Erhalt von Bauten der Nachkriegsmoderne verbunden sind, wurde betrachtet.

Die IBA Stadtumbau 2010 bezieht zu Halle (Saale) folgende Position:
Halle-Neustadt repräsentiert ein einzigartiges Gesamtkunstwerk einer sozialistischen Stadt der Moderne. Es ist als Dokument einer Epoche zu bewahren – es sollte kein weiterer Abriss stattfinden. Vielmehr ist eine aktive Politik der In-Wert-Setzung gegen Verslummung geboten.

Die Ergebnisse aus dem Workshop:
Warum ist die Stadt Halle (Saale) interessanter als bekennende Doppelstadt?
Die fünf Referenten lieferten interessante Anregungen zu dieser Thematik. Prof. Jörn Düwel von der HavenCity Universität Hamburg hat sehr sorgfältig den hohen Wert der Nachkriegsmoderne in den 1960er-Jahren in der DDR für die deutsche Architektur und Kulturgeschichte dargestellt. Die Oberbürgermeisterin der Stadt Halle (Saale), Ingrid Häußler, bekannte sich ausdrücklich zur Doppelstadt. Beide Teile Halles seien zu erhalten und für die Zukunft nach den zurzeit gegebenen Möglichkeiten auszubauen. Für die Altstadt brauche es weitere Schritte in der Sanierung. Für die Neustadt brauche es einen Imagewandel. Für die IBA Stadtumbau 2010 betonte Dr. Sonja Beeck, dass die Neustadt kulturelles Gedächtnis einer wichtigen Epoche in der Geschichte von Halle ist und der Stadt ein besonderes Profil gibt. Der Wert liege in der Architektur und der städtebaulichen Anlage, in dem Zeugnis der Geschichte und der Idee, in den Möglichkeiten für qualitätvollen Lebensraum. Diese Ressourcen sollten weiterentwickelt werden. Severine Routel aus Le Havre (Frankreich) zeigte, wie sich der Blick auf eine Stadt wandelt, sobald sie sich um die Aufnahme in die UNESCO Welterbeliste bewirbt. In Le Havre habe der Prozess in den vergangenen zehn Jahren zu einer hohen Identifikation der Bürger mit ihrer Stadt beigetragen. In Novi Beograd (Serbien) stellten sich die Fragen ganz anders. Wie Dr. Ljiljana Blagojewich berichtete, hat man es dort mit einer extremen Wachstumsdynamik zu tun. Während in Le Havre radikal „geschützt“ werde, überlasse man in Belgrad die Stadt dem freien Markt und privatisiere sie. Das habe zu unglaublichen Bodenpreisentwicklungen und in der Folge zur teilweisen Verdrängung der Bewohner geführt. Deshalb forderte Dr. Ljiljana Blagojewich eine „neue Generation strategischer Pläne für mehr Nachhaltigkeit“ und Strategien für eine offene Planungskultur. Alle Diskussionsteilnehmer waren sich einig, dass Halle-Neustadt einen ganz besonderen Wert hat. Es ist an der Zeit, noch einmal einen deutlichen Sprung nach vorn zu wagen. Die Frage nach dem Denkmalschutz wird skeptisch gesehen und offen gelassen. Dem entsprechend bleibt dieses Thema aktuell. Radikal und präzise ist in diesem Zusammenhang der Instrumentenkasten zu evaluieren. Schutz als Verantwortung und Entwicklungsförderung wäre das Ziel. Man sollte diese Frage weiter offensiv bearbeiten, da in ihr viele mentale Konflikte widergespiegelt werden. Die „Akupunkturprojekte“ sind wichtig, da im Handeln die Lösungen liegen. Funkelnde Highlights werden in Halle-Neustadt gebraucht, die etwas Neues erzeugen: Atmosphäre und Image. Nicht alles kann in umfassenden Masterplänen berücksichtigt werden, deshalb ist die Strategie der gezielten Nadelstiche sinnvoll. Ein neues Image kommt nur durch die Transformation. Der Gast aus Belgrad empfahl dringend, „die Moderne erst mal wieder Modern zu machen!“

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Workshop in Quedlinburg

Die Erhaltung der Europäischen Stadt als Flächendenkmal – Zwischen begrenzten staatlichen Finanzierungsmöglichkeiten und Chancen für private Investoren

 

In der Weltkulturerbestadt Quedlinburg wurde über Varianten zum Erhalt der Stadt als Flächendenkmal unter Berücksichtigung der begrenzten staatlichen Finanzierungsmöglichkeiten und den oftmals inkompatiblen Voraussetzungen für die Privatwirtschaft debattiert. Welche Bedeutung hat der Erhalt historischer Altstädte? Wie sehen die Möglichkeiten und Potentiale der Erhaltstrategien von Flächendenkmalen in schrumpfenden Städten aus? Kann sich eine Gesellschaft angesichts rückläufiger Finanzkraft und schrumpfender Bevölkerungszahlen den aufwendigen Erhalt von historischen Flächendenkmalen noch leisten? Die öffentliche Hand verfügt gegenwärtig nicht über ausreichende Finanzmittel, um das Erbe in vollem Umfang zu erhalten. Es müssen private Gelder in Kombination mit zahlreichen weiteren auch informellen Förderinstrumenten eingesetzt werden.

 

Die IBA Stadtumbau 2010 bezieht zu Quedlinburg folgende Position:

Quedlinburg ist eine einmalige europäische Stadt, deren Erhalt weltweite Bedeutung hat. Dieses Erbe verpflichtet zu nationaler und lokaler Verantwortung für seinen Schutz und seine weitere Entwicklung.

 

Die Ergebnisse aus dem Workshop:

Die fünf Referenten haben mit ihren Beiträgen die Grundlagen für die Workshopdiskussion gelegt. Dr. Ulrike Wendland vom Landesamt für Denkmalpflege Sachsen-Anhalt erinnerte an die Chancen und Verpflichtungen, die für Quedlinburg mit der Aufnahme in die UNESCO Welterbeliste verbunden sind. Der Bürgermeister der Welterbestadt, Dr. Eberhard Brecht, zog eine Zwischenbilanz des bisher Erreichten und der anstehenden Aufgaben. Der Geschäftsführer der IBA Stadtumbau 2010, Prof. Omar Akbar, erinnerte daran, dass Denkmalschutz vor allem eine europäische Erfindung ist. Ein Blick auf die außereuropäischen Erfahrungen könnte hilfreich für manche offene Frage und eine Herausforderung für die Entwicklung des Denkmalschutzes in Deutschland sein. Alexandra Gesta aus der UNSECO Welterbestadt Guimaraes (Portugal) sprach über den Stolz und die Freude vieler Beteiligter, eine historische Stadt zu erhalten. Weil der UNESCO-Status nicht im Zentrum aller Aktivitäten gestanden habe bzw. stünde, sei er heute auch keine Last. Und Dr. Livio Gligor von der Universität Bukarest berichtete über ein gemeinsames Projekt mit der deutschen Gesellschaft für technische Zusammenarbeit zum Erhalt des historischen Zentrums von Sibiu/Hermannstadt. Die rumänische Stadt hat sich 2004 um die Aufnahme in die UNESCO Welterbeliste beworben.

 

Der Blick über die deutschen Grenzen hinaus zeigt, dass man trotz der schwierigen Aufgaben stolz auf das Geleistete sein darf und auch Freude über die neue Kreativität im Umgang mit dem Denkmal empfinden kann. Daran will Quedlinburg anknüpfen. Unterschiedliche Menschen, Organisationen und Institutionen sollen künftig Verantwortung für die Welterbestadt übernehmen und Ressourcen für ihren Erhalt mobilisieren helfen. Ziel ist es, die Entwicklung der Stadt als Gemeinschaftswerk zu begreifen und weiterzuentwickeln. Dabei werden die schwierigen demografischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch zukünftig den Erhalt des Welterbes prägen. Schrumpfen ist ein Thema, mit dem sich auch die UNESCO auseinandersetzen muss. Die Quedlinburger beschäftigen sich diesbezüglich mit der Frage, wie viel Leerstand die Fachwerkstadt vertragen kann. Der langfristige Erhalt der Gebäude steht im Zentrum aller Überlegungen. Als programmatisch werden die temporäre Sicherung des Bestandes, eine niedrigschwellige Instandsetzung sowie zeitlich begrenzte Zwischennutzungen, die dem Leerstadt vorzuziehen sind, favorisiert. Die Lösungsansätze sollen offensiv mit allen Beteiligten, insbesondere mit der UNESCO diskutiert werden. Quedlinburg verfügt aber auch über viele Brachen. Die Investoren sind hier aufgefordert, sich mit dem Welterbe auseinanderzusetzen und architektonisch zu korrespondieren. Parallel dazu ist der Tourismus als Wirtschaftsfaktor zu beleben. Hier sind noch Reserven, die es auszuschöpfen gilt.  

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Workshop Lutherstadt Eisleben

Die historische Stadt weiterbauen – Zeitgenössische Baukultur in der alten Stadt

 

In der Lutherstadt Eisleben hat man sich der Rolle des Einzeldenkmals im Rahmen der Stadtentwicklung beschäftigt. Wie sehen die ästhetischen Ansprüche an städtebauliche Interventionen im Kontext dominierender Denkmale aus? Gerade an Schauplätzen des Welterbes ist zu klären, wie zeitgenössische Architektur entstehen kann, ohne einen unerwünschten Bruch mit dem Traditionellen zu provozieren. Ganz im Gegenteil: Neue ästhetische Qualitäten sollen angestrebt werden, die beispielsweise im Rahmen des Tourismus wirtschaftliche Perspektiven für den Standort eröffnen.

 

Die IBA Stadtumbau 2010 bezieht zur Lutherstadt Eisleben folgende Position:

Die baulichen Einzeldenkmale der Luthergedenkstätten und ihr besonderes immaterielles Erbe  stärken das Profil der gesamtstädtischen Entwicklung und stiften Identität. Die nutzerorientierte und kooperative fachliche Arbeit an Lösungen entschärft Konfliktlagen und erzeugt Mehrwert für alle Partner.

 

Die Ergebnisse aus dem Workshop:

Die Welt schaut auf die UNESCO Welterbestätten. Alle lokalen Entscheidungen werden auf internationalem Parkett aufmerksam beobachtet. Die Bürgermeisterin der Lutherstadt, Jutta Fischer, betonte, man stehe auf einer neuen Bühne, auf der man sich behaupten wolle. Lokale Verantwortung für den Schutz des Welterbes müsse sowohl von den politisch Verantwortlichen als auch von der Bevölkerung angenommen werden. Ein frühzeitiger Dialog zwischen der lokalen Ebene, der Denkmalpflege und der UNESCO zu den Vorhaben der Städte, die die Welterbestätten berühren, ist deshalb angeraten.

 

Oberste Priorität hat in der Lutherstadt Eisleben der Erhalt von historischer Substanz, Abriss muss die Ausnahme bleiben. Zudem soll die Korrespondenz von historischen Zeugnissen und zeitgenössischer Architektur gesucht werden. Der Neubau soll Zeitgenossenschaft in hoher Qualität bekennen und die historische Substanz respektieren: Die Lesbarkeit der historischen Epochen ist unabdingbar. Eine neue Architektur wagen bedeutet auch, ein positives Moment für die Identität der Bürger mit ihrer Stadt zu schaffen.

Zum Verfahren: Lokale Akteure, die Stadt und Welterbeinstitutionen müssen ihre Interessen und Ziele, die mit Neubau verbunden sind, klären und die Bauaufgabe definieren. Dabei ziehen sie den Sachverstand der Denkmalpflege zu Rate. Nationales und internationales Expertenwissen wird dazu herangezogen.

Das bauliche und immaterielle Erbe kann eingesetzt werden, um das Profil der gesamtstädtischen Entwicklung zu stärken. Es unterstützt lokale und regionale Identität.

Alle Prozesse sind öffentlich und offensiv zu diskutieren. Die Transparenz hilft bei der Entscheidungsfindung. Parallel dazu muss die Verwaltung systematisch die aktive Zusammenarbeit mit Eigentümern und möglichen lokalen Investoren entwickeln und pflegen, um sie in der Kernstadt zu halten oder sie für die Kernstadt zu gewinnen. Diese Arbeit ist aufwändig, stützt aber die Entwicklung der Lutherstadt Eisleben.

Der Wirtschaftsfaktor Tourismus ist noch entwicklungsfähig. Regionale Synergien mit anderen Erbe-Themen sind zu prüfen. Das Welterbe muss international beworben werden.

 

Programm:

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Pressemitteilung Programm

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Pressemitteilung Bilanz

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Referentenbeiträge 7.9.06 – Quedlinburg

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Referentenbeiträge 7.9.06 – Halle-Neustadt

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Referentenbeiträge 7.9.06 – Lutherstadt Eisleben

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Referentenbeiträge – 8.9.06 Halle (Saale)

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